Am 7. August 2004 soltte es wieder soweit sein.
Das 4. Deutsche-Stimme Pressefest sollte ,diesmal in Sachsen, wieder zu  einem super Ereigniss werden.
Nachdem wir uns am Mittag bei einem Kameraden getroffen hatten ging es auch, mit ein paar kleinen umwegen, gleich los zu einem Treffpunkt
an einer Tankstelle in der nähe von Berlin.Dort noch schnell auf Klo gegangen, fuhren wir weiter in Richtung Mücka.Nach ca. 3 1/2 std. und einem kleinen Stau, kamen wir in das kleine Dort und suchten nach dem Verantstaltungsort, welchen wir auch schnell fanden. Die Eintrittspreise waren wieder einmal ganz vernünftig und so gingen wir auch gleich in Richtung Bühne.
Wo gerade Marco von Sleipnir ein paar Kameraden in Stimmung brachte...
Nach ein paar gesprächen suchten wir den ersten Bierstand auf. Trotzdem es davon 5 stück gab musste man eine halbe Stunde warten um
seinen Durst zu stillen. Kann man aber auch nicht anders erwarten bei einem Aufgebot von, sage und schreibe, 7000 (!!!) Leuten.
Gegen 18 Uhr begang Frank Rennicke zu spielen. 500 Menschen lauschten seinen stücken und den bekannten Unterredungen.
Dann war entlich die Zeit für gute Musik gekommen und die Jungs von Radikahl betraten die Bühne. Sie spielten, unter tosendem Beifall, Songs wie
"Widerstand", "Kamikaze" und "Jungs von Radikahl". Ein "halb"Cover von "Voice of Britain" war auch dabei. Aber der absolute Hammer war "Weisse Nation" von Volkstroi, das leider nich bis zum Schluss gepielt worden konnte.
Nachdem Radikahl die Instrumente bei Seite legte, sollten Kraftschlag weiter einheizen aber ihr 15 jähriges Bestehen sollte für sie nicht so gut verlaufen.
Irgendwas hat wohl mit der PA nicht gestimmt und so klangen die Songs auch nicht so toll, um nicht zu sagen scheisse.
Auch sie spielten quer durch ihre "neuesten" CD´s. Auch hier war ein Cover von Skrewdriver dabei, an das ich mich leider nich mehr erinnere, da ich meine
Ohren abgewannt hatte. Nun war der Hauptakteur des Abends an der reihe und Youngland legte kräftig los...Sie schmetterten Lieder wie "Winter Wind","Walking the dead", "Streedfight" oder "Its our time" in die Menge
und alle waren begeistet. Knapp zwei Stunden dürfte ich ihren Musikalischen Ergüssen lauschen bis auch wir uns wieder auf dem Heimweg machten.
Fazit: Bei so einem Potential an Bands und einem super Programm, war das Pressefest dieses jahr, mit einem Eintritt von 17.50 Euro
ein echtes muss...gruss von hier aus an Andre für die Fahrt und an Dennis für die Karte. Danke, Jungs !!
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